Der verzogen Raum im Technorama erzeugt verblüffende Größenwahrnehmungen

Der verzogene Raum war nur eins von vielen verblüffenden Phänomenen, über die unsere 12.-Klässeler*innen am 9. Februar staunten.

Im Rahmen des Naturwissenschaftlichen Tags waren der Physik-Kurs, der Chemie-Kurs und einige Schüler*innen aus den Biologie-Kursen in Begleitung von Kai Mozer, Andreas Ternedde und Michaela Sehringer im Swiss Science Center Technorama in Winterthur.

Auf drei Etagen und einer Ausstellungsfläche von 6500 m² bietet das Technorama über 500 Experimentierstationen zu Phänomenen aus Natur und Technik und lädt die Besucher*innen zum Ausprobieren und Experimentieren ein.

Im Mechanikum konnten sich unsere Schüler*innen beispielsweise mit mechanischen Schwingungen beschäftigen und mit Pendeln und Federn experimentieren. Ungewöhnliche Erfahrungen mit Elektronen und magnetischen Kräften bot der Bereich Strom und Magnete und in der Ausstellung Mathemagie warteten jede Menge Knobel-Aufgaben auf die Schüler*innen. Im Ausstellungsbereich Kopfwelten, in dem sich auch der verzogene Raum befindet, konnten unsere Schüler*innen schließlich entdecken, wie sinnliche Reize und Wahrnehmung zusammenhängen und welche individuellen Eindrücke das Gehirn dabei konstruiert.

Die 30-minütige Show zum faszinierenden Spiel mit Spannungen und Strömen in der Blitz-Arena ließ sich die Gruppe natürlich auch nicht entgehen und konnte dabei den Faradayschen Käfig in Action erleben. Hochspannung garantiert!

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