Ein Unternehmen von Weltklasse direkt vor der Haustür? Genau dasrlebten die Schüler*innen der BK1 und BK2 bei ihrer Werksbesichtigung der Sick AG in Waldkirch – einem Global Player in der Sensorik mit über 10.000 Mitarbeitenden weltweit und Milliarden umsätzen.

Gemeinsam mit ihren Lehrkräften tauchten sie ein in eine hochmoderne Arbeitswelt, in der Forschung, Entwicklung und Produktion auf internationalem Spitzenniveau betrieben werden. Christian Schliemann, Lehrer der beiden Klassen, war sichtlich beeindruckt: „Die Sick AG ist das einzig große Industrieunternehmen von Weltruf in unserer Region – das Arbeitsumfeld unterscheidet sich deutlich vom klassischen Handwerksbetrieb nebenan.

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Die Einblicke in die Produktionsprozesse, Forschungsbereiche und Entwicklungslabore waren hochinteressant.“ Besonders positiv fiel auf, dass sich auch Auszubildende Zeit nahmen, die Gruppen durch die Werksgebäude zu führen und aus erster Hand von ihren Erfahrungen zu berichten. Der Campus der Sick AG wirkte auf viele wie eine kleine Stadt – mit zahlreichen gepflegten Gebäuden, groß-zügigen Pausenräumen, Ruhezonen und sogar einem eigenen Hausarzt.

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Die Schüler*innen waren überrascht von der Vielfalt der Tätigkeiten und Ausbildungswege: „Vom Mechatroniker bis zum Industriekaufmann – hier kann man ganz unter-schiedliche berufliche Wege einschlagen“, so ein Schüler. Ein Highlight war die Präsen-tation verschiedener Sensoren, die teils auch im eigenen Unternehmen zum Einsatz kommen – etwa zur Wassergewinnung oder zur Optimie-rung von Produktionsprozessen.

Auch Abschlussprojekte von Auszubildenden wurden vorgestellt und zeigten, wie praxisnah und anspruchsvoll die Ausbildung bei Sick gestaltet ist. Geführt wurden die Klassen von Auszubildenden aus dem ersten Lehrjahr – und das mit beeindruckender Professionalität. „Die kannten sich richtig gut aus, hatten echtesInsiderwissen und haben sich auch auf jede unserer Fragen eingelassen“, berichtet eine Schülerin.

„Es war spannend zu sehen, wie stolz sie auf ihren Ausbildungsplatz waren das hat auf uns abgefärbt.“ Abgerundet wurde der Besuch mit einer offenen Diskussionsrunde – bei Brezeln, Kaffee und anderen Getränken. Hier konnten die Schüler*innen Fragen zum Arbeitsall-tag, zu Karrierechancen und auch zu sozialen Leistungen stellen. Die Antworten waren offen und ehrlich, die Stimmung durchweg angenehm. Am Ende der Besichtigung waren sich viele einig: Das war nicht nur informativ, sondern auch inspirierend. „Ich kann mir gut vorstellen, nach der Schule bei Sick zu arbeiten – das Unternehmen bietet einfach unglaublichviele Möglichkeiten“, meinte ein Schüler.

Und selbst wer sich vorher kaum mit Technik beschäftigt hatte, fand zumindest im Marketing oder in der Verwaltung interessante Perspektiven. So blieb am Ende nicht nur der Eindruck eines modernen Industrieunternehmens – sondern vor allem der eines offenen, vielfältigen und zukunftsorientierten Arbeitgebers, der sich für Nachwuchs interessiert und ihn ernst nimmt.

SICK AG
Erwin-Sick-Str. 1
79183 Waldkirch
www.sick.com

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