Die ANGELL Akademie öffnete am 18.01. ihre Türen für Interessierte, die einen Einblick in die vielfältige Welt der Erzieherfachschule gewinnen wollten.
Cajetan Bittkau, der Leiter der Fachschule für Sozialpädagogik, stellte gemeinsam mit dem Kollegium die verschiedenen Handlungsfelder der Ausbildung vor, wobei besonderes Augenmerk auf die enge Verknüpfung von theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen gelegt wurde.
Im Januar setzte der Erzieher-Kurs zusammen mit seiner Deutschlehrerin Anita Lemoye das bekannte Bilderbuch "Der Grüffelo" als Theaterspiel in Szene. Die Wahl des Buches erfolgte, da es den meisten Schülern bereits bekannt war.
Vor Beginn des Projekts wurden die vielfältigen Gründe für die Integration von Theaterspielen in Kindertagesstätten erörtert. Die Diskussion umfasste Themen wie Glück, Einhaltung von Spielregeln, Entwicklung von Empathie, Schaffung einer aufgelockerten Atmosphäre für eine positive Körperwahrnehmung, Mut und Selbstvertrauen sowie spielerische Erreichung von Sprachkompetenz.
Die Ausbildung zum/r Erzieherin ist nicht nur geprägt von theoretischem Wissen, sondern auch von praktischen Übungen, die die angehenden Fachkräfte auf die Herausforderungen der Arbeit im sozialen Bereich vorbereiten sollen. Gruppenarbeit ist ein zentraler Aspekt in sozialen Berufen, da hier oft Teamarbeit und Kooperation gefordert sind.
Dies gilt insbesondere für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, aber auch in anderen sozialen Kontexten. Die Entwicklung von Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz und die Fähigkeit, kreative Lösungen gemeinsam zu finden, sind essenzielle Kompetenzen für angehende Erzieher*Innen. In diesem Kontext wurden in der Erzieherfachschule Anfang Dezember zusammen mit der Lehrerin Dagmar Gondan praktische Übungen mit dem Fröbelturm und dem Sprungtuch durchgeführt.
Am 21. Dezember präsentierten die Schüler*Innen der Erzieherfachschule ihre beeindruckenden Modellergebnisse von Traumhäusern, die im Rahmen eines Kunstprojekts, initiiert und begleitet von Max Siebenhaar, entstanden waren. „Die Aufgabe“, so ihr Lehrer, bestand darin, sein Traumhaus als Wohnung, Haus oder Community, also Gemeinschaftshaus zu gestalten. Es war bei allen Modellen freigestellt, auch die Landschaft miteinzubeziehen oder einen Außenbereich.
Die Vielfalt der Ideen erstreckte sich von unterschiedlichen Wohnstilen bis hin zu innovativen Konzepten, die den Innen- und Außenbereich nahtlos miteinander verbanden. Gerne polarisierten die „jungen Architekten“, Wohnen ging weit über das Zweckmäßige hinaus und spiegelte auch die Individualität des Einzelnen wider. Von üppigen Dekorationen hin zu minimalistischen, fast schon poetischen Ansätzen, war für jeden Geschmack etwas dabei.
Dem Glück auf der Spur waren diese Woche unsere Erzieher*innen-Auszubildenden.
Gut angekommen: Vanessa, Yaren, Lisa und Jennifer machen jetzt eine Erzieher*innen-Ausbildung an der ANGELL Akademie.
Mit viel Kreativität und Liebe zum Detail haben die Erzieher*innen-Auszubildenden im FSUK Spielwelten erschaffen.
Am 23. Januar fand an unserer Berufsfachschule für Sozialpädagogik der erste Tag des offenen Unterrichts statt.
Der FSOK hat am 15. Dezember das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt in Offenburg besucht.
Im Unterricht des Handlungsfelds Bildung und Entwicklung fördern I haben unsere angehenden Erzieher*innen Spiele entwickelt.