Vom 26. bis 30. Mai 2025 begaben sich die Schüler*innen unter der Organisation von Jens Reichel und Saskia Schwarz auf eine Reise in die goldene Stadt Prag – ein unvergessliches Erlebnis zwischen Geschichte, Kultur und gemeinschaftlichen Momenten.

Bereits am Montagabend startete die Gruppe mit einem gemeinsamen Abendessen. In entspannter Atmosphäre ließ man die Anreise ausklingen und stimmte sich auf die kommenden Tage ein – eine Reise, die sich als reich gefüllt mit Highlights und beeindruckenden Eindrücken herausstellen sollte. Der Dienstag begann mit einer Stadtführung, die die Teilnehmer*innen mitten ins Herz Prags führte: durch die malerische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, entlang der majestätischen Moldau bis zur weltberühmten Karlsbrücke, wo barocke Statuen Geschichte erzählen.

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Auf der anderen Seite der Brücke wartete die charmante Kleinseite – mit ihren pastellfarbenen Häusern und verträumten Hinterhöfen ein echtes Schmuckstück. Weiter ging es hinauf zum sogenannten „kleinen Eiffelturm“ auf dem Petřín-Hügel – ein Miniaturnachbau seines Pariser Vorbilds mit einer fantastischen Aussicht über die Stadt. Krönender Abschluss des Tages war der Besuch des Hradschin mit der Prager Burg – ein monumentales Ensemble aus gotischen, romanischen und barocken Bauwerken, das über der Stadt thront. Das gemeinsame Abendessen rundete den ereignisreichen Tag ab.

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Am Mittwoch stand das Nationalmuseum auf dem Programm – ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird. Die imposante Hauptkuppel des Gebäudes auf dem Wenzelsplatz ist schon von außen ein echter Blickfang, innen warten Schätze der Natur- und Menschheitsgeschichte: Mammutskelette, historische Artefakte und multimediale Inszenierungen begeisterten die Gruppe. Auch an diesem Abend wurde der Tag kulinarisch beschlossen – erneut in geselliger Runde beim gemeinsamen Abendessen.

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Am Donnerstag wurde es erst kurios, dann romantisch: Der Besuch des Museums der Illusionen ließ Köpfe rauchen und Perspektiven verschwimmen – optische Täuschungen, Spiegelräume und verblüffende Installationen sorgten für Staunen und Gelächter. Am Abend stach die Gruppe zur gemeinsamen Moldau-Kreuzfahrt „Prag bei Nacht“ in See. Vom Wasser aus präsentierte sich die Stadt in einem ganz besonderen Licht: Die goldenen Kuppeln und Brücken spiegelten sich im dunklen Fluss, während leise Musik an Deck die Atmosphäre untermalte. Ein magischer Abschluss des letzten vollständigen Tages.

Der Freitag stand schließlich ganz im Zeichen der Freiheit – bevor der Heimflug anstand, hatten die Schüler*innen Zeit, Prag noch einmal auf eigene Faust zu erkunden, letzte Souvenirs zu kaufen oder einfach bei einem Trdelník und Kaffee das Flair der Stadt zu genießen. Eine Woche voller gemeinsamer Erlebnisse, kultureller Höhepunkte und unvergesslicher Eindrücke ging zu Ende – mit einem Koffer voller Erinnerungen und vielleicht ein wenig Fernweh im Herzen.

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