Am 22. Februar begrüßte die Schulleitung, vertreten durch Herrn Lang und Herrn Saier, die Politikerin und Landtagsabgeordnete der SPD, Frau Gabi Rolland, an der ANGELL Akademie. Nach einem gemeinsamen Austausch über aktuelle Themen in der Bildungspolitik hatten die Schüler*innen der Klasse BK1 eine Schulstunde lang die Möglichkeit, Frau Rolland Fragen zu politischen Themen zu stellen. Unter der Leitung ihres Lehrers Juri Szymczak konnten sie sich zuvor inhaltlich auf diesen besonderen Besuch vorbereiten.
Am 30. Januar 2024 fand das Treffen zwischen der Schulleitung, den Schulsprecherinnen und der SMV-Lehrerin Lena Wallenfang statt, um verschiedene Anliegen und Vorschläge zu diskutieren (Herr Riesterer war leider krankheitsbedingt abwesend) . Von der Schulleitung anwesend waren Herr Lang, Herr Niemand und Herr Bittkau. Grundlage und Vorbereitung auf die Themen lieferte das gemeinsame Hüttenwochenende der SMV im Dezember auf dem Feldberg. Nun war der Tag gekommen, den Austausch mit der Schulleitung zu suchen.
Am 20. Februar öffnete die Angell Akademie ihre Türen für den Workshoptag, an dem die Schüler:innen aus einem breit gefächerten Angebot wählen konnten. Statt des traditionellen Unterrichts bot das Kollegium klassenübergreifend eine Vielzahl von Workshops an, die kreative, handwerkliche, musische und andere Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung fördern sollten.
Am 20. Februar begab sich ein Teil des Biologiekurses der 12. Klasse mit ihrer Lehrerin Siri Mahler auf eine spannende Exkursion in den Basler Zoo. Die Schüler:innen hatten zunächst die Gelegenheit, den Zoo auf eigene Faust zu erkunden, bevor sie sich am Affenhaus trafen, um das Verhalten der Affen und Menschenaffen für eine halbe Stunde intensiv zu beobachten.
Am 20.02. hatten die Biologiekurse der Klasse 12 - zusammen mit ihrer Lehrerin Michaela Sehringer - die Gelegenheit, das Schullabor von Novartis zu besuchen. Nach einer kurzen Einführung im Novartis Pavillon begannen die Schüler:innen mit einem spannenden Versuch zum Thema SNP-Genotyping, bei dem sie mit ihrer eigenen DNA arbeiteten.
Am 20.02. fand in der ANGELL Akademie eine Präsentation der Deutschen Knochenmarkspenderdatei Donor Center GmbH (DKMS) statt. Die DKMS ist eine gemeinnützige Organisation, die sich darauf spezialisiert hat, Menschenleben zu retten, indem sie potenzielle Stammzellenspender:innen registriert und passende Spender:innen für Patienten:innen mit lebensbedrohlichen Blutkrankheiten vermittelt.
Die Veranstaltung betonte die Bedeutung von Vielfalt unter den Spendern:innen, da genetische Übereinstimmung entscheidend für den Erfolg einer Stammzellentransplantation ist. Es wurden alle Schüler:Innen dazu aufgerufen, sich zahlreich an der Registrierung zu beteiligen, denn grundsätzlich kommt jeder gesunde Mensch zwischen 17 und 55 Jahren als potentielle:r Stammzellenspender:in in Frage.
Rauf auf die Stühle und sich nach der weitesten Entfernung zur Schule ordnen, ohne den Boden zu berühren - die Aufgabe kennen wir alle.
Wenn man jetzt noch einen Geldschein in Höhe von mehreren Millarden in die Hand gedrückt bekommt, wird es ein wenig wunderlicher. Über 100-Jahre alte Geldscheine, von EC-Kartengröße bis fast DIN A5, mit Aufdrucken von einer Mark bis fünf Milliarden Mark, bekamen die Schüler:innen des GGK-Unterrichts der 12d bei Frau Merkle und sollten sich nach dem höchsten Wert ordnen.
„Mal schauen, was uns die Katze heute vor die Türe gelegt hat?“ Ein Chart mit einer schwarzen Katze ist an die digitale Tafel der 8b projiziert. „Habt ihr auch eine Katze? Ich habe eine!“, sagt Andi Salzer, der Referent, der am 24. Januar den Workshop zur Drogenprävention an diesem Vormittag leitet. So auf den ersten Blick hat das erst mal wenig mit dem Thema Drogen zu tun. Fragen nach Hobbys der SchülerInnen und Dingen, die man gerne tut, sowie ein paar Ballübungen zur Konzentration öffnen die Türe zu etwas anderem. Die diversen Tütchen auf dem Pult liefern erste Hinweise und werden von den SchülerInnen neugierig beäugt.
Am 22. Januar begab sich die Klasse 8 unter der Leitung von Michaela Sehringer auf einen Ausflug zum Freiburger Markt, um sich mit dem Thema "nachhaltiges Einkaufen" auseinanderzusetzen. Ziel war es, zu erkennen, dass durch den Kauf von regionalen und saisonalen Produkten der Bedarf an Lebensmitteln weitgehend gedeckt werden kann, während gleichzeitig der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid für Transporte minimiert wird.
Ein Gastbeitrag von Veronika Gäng
Ankommen.
Wer kennt sie nicht? Die kleinen Zettelchen an den Teebeuteln mit einem Spruch für den Tag. Wie oft kamen mir schon diese Weissagungen für ein gelungenes Leben (so hat man den Eindruck) banal, wenn nicht sogar aufdringlich vor. „Das weiß ich doch.“, denke ich, wenn ich mal wieder eine dieser Plattitüden lese, die mir mein Leben erklären wollen, und werfe sie samt Teebeutel in den Müll.
Nun ja, ich muss zugeben, zu mancher Zeit sah es auch anders aus, da folgte einer treffenden Weisung mein eigenes Stoßgebet gleich hinterher: „Dein wahres Wesen ist Vertrauen“ – „Bitte, Herr, lass das wahr sein!“ Diesmal nicht ab in den Müll, sondern zelebrierend auf die Rückseite meines Handys geklebt.
Aber nun endlich zur Sache. Was soll das Ganze? Vor Weihnachten kündigte ich euphorisch meinem Deutschkurs die neue Unterrichtseinheit nach den Ferien an. „Dann starten wir endlich mit Lyrik!“, jubelte ich und strahlte in skeptisch irritierte Gesichter. Lyrik? Gedichte? Diese kleine, kurze Form an Texten, die einem stets ein gewisses Unbehagen bescheren, da man nur irgendwie fühlt, aber noch lange nicht weiß, was das lyrische Ich einem sagen will? So oder so ähnlich mögen manche Gedanken gewesen sein, als ich mit Vorfreude „Frohe Weihnachten“ wünschte.