Am 1. März fand an der ANGELL Akademie eine Software-Schulung für Lehrkräfte und die IT-Mitarbeiter statt. Diese zielte darauf ab, mit einer neuen Software digitales Klassenraummanagement zu verbessern und die Lehrkräfte mit den neuesten Tools und Technologien vertraut zu machen. Die Schulung, die von Experten von Impero Software geleitet wurde, bot den Teilnehmern:innen wertvolle Einblicke in die Verwendung der Impero-Klassenraummanagementsoftware.
Am Samstag, den 2. März 2024, reiste unser schlagkräftiges Lehrer-Volleyballteam zum Turnier in Kirchzarten an. Die Spannung war groß, denn es handelte sich um die Volleyball-Finalrunde verschiedener Schulen Südbadens, für die sich in den Vorrunden zehn Lehrerteams von Konstanz bis Offenburg qualifiziert hatten.
Am Mittwoch, dem 28. Februar, besuchte die BKF1-Klasse zusammen mit Frau McBride und Herrn Hug im Rahmen des Gemeinschaftskunde- und Englisch-Unterrichts das EU-Parlament in Strasbourg.
Diese Exkursion bot den Schülern:innen die einzigartige Gelegenheit, aus erster Hand einen Einblick zu gewinnen, aus welchen Institutionen, Organen und deren Aufgabenbereichen sich die Europäischen Union zusammensetzt. Die Klasse bekam eine Führung durch das EU-Parlament, welche von einer informativen Veranstaltung über die Geschichte, Ziele und Mitgliedsstaaten der EU begleitet wurde.
Wie wird die Kakaobohne eigentlich zu Schokolade? Wer verdient wie viel in dem Prozess vom Anbau bis zum Verkauf im Handel? Was ist ein Fairtrade-Siegel und für was steht es? Diese und weitere Fragen konnten am Freitag, den 01. März unterhaltsam und lehrreich in Form eines „Schokoladenworkshops“ für die Schüler:innen der Klasse 8 bearbeitet werden. Initiiert von der Klassenlehrerin Michaela Sehringer und durchgeführt von engagierten Mitgliedern des Eine Welt Forum Freiburg e.V.* drehte sich an diesem Vormittag alles um diese köstliche Leckerei.
Am 22. Februar begrüßte die Schulleitung, vertreten durch Herrn Lang und Herrn Saier, die Politikerin und Landtagsabgeordnete der SPD, Frau Gabi Rolland, an der ANGELL Akademie. Nach einem gemeinsamen Austausch über aktuelle Themen in der Bildungspolitik hatten die Schüler*innen der Klasse BK1 eine Schulstunde lang die Möglichkeit, Frau Rolland Fragen zu politischen Themen zu stellen. Unter der Leitung ihres Lehrers Juri Szymczak konnten sie sich zuvor inhaltlich auf diesen besonderen Besuch vorbereiten.
Am 30. Januar 2024 fand das Treffen zwischen der Schulleitung, den Schulsprecherinnen und der SMV-Lehrerin Lena Wallenfang statt, um verschiedene Anliegen und Vorschläge zu diskutieren (Herr Riesterer war leider krankheitsbedingt abwesend) . Von der Schulleitung anwesend waren Herr Lang, Herr Niemand und Herr Bittkau. Grundlage und Vorbereitung auf die Themen lieferte das gemeinsame Hüttenwochenende der SMV im Dezember auf dem Feldberg. Nun war der Tag gekommen, den Austausch mit der Schulleitung zu suchen.
Am 20. Februar öffnete die Angell Akademie ihre Türen für den Workshoptag, an dem die Schüler:innen aus einem breit gefächerten Angebot wählen konnten. Statt des traditionellen Unterrichts bot das Kollegium klassenübergreifend eine Vielzahl von Workshops an, die kreative, handwerkliche, musische und andere Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung fördern sollten.
Am 20. Februar begab sich ein Teil des Biologiekurses der 12. Klasse mit ihrer Lehrerin Siri Mahler auf eine spannende Exkursion in den Basler Zoo. Die Schüler:innen hatten zunächst die Gelegenheit, den Zoo auf eigene Faust zu erkunden, bevor sie sich am Affenhaus trafen, um das Verhalten der Affen und Menschenaffen für eine halbe Stunde intensiv zu beobachten.
Am 20.02. hatten die Biologiekurse der Klasse 12 - zusammen mit ihrer Lehrerin Michaela Sehringer - die Gelegenheit, das Schullabor von Novartis zu besuchen. Nach einer kurzen Einführung im Novartis Pavillon begannen die Schüler:innen mit einem spannenden Versuch zum Thema SNP-Genotyping, bei dem sie mit ihrer eigenen DNA arbeiteten.
Am 20.02. fand in der ANGELL Akademie eine Präsentation der Deutschen Knochenmarkspenderdatei Donor Center GmbH (DKMS) statt. Die DKMS ist eine gemeinnützige Organisation, die sich darauf spezialisiert hat, Menschenleben zu retten, indem sie potenzielle Stammzellenspender:innen registriert und passende Spender:innen für Patienten:innen mit lebensbedrohlichen Blutkrankheiten vermittelt.
Die Veranstaltung betonte die Bedeutung von Vielfalt unter den Spendern:innen, da genetische Übereinstimmung entscheidend für den Erfolg einer Stammzellentransplantation ist. Es wurden alle Schüler:Innen dazu aufgerufen, sich zahlreich an der Registrierung zu beteiligen, denn grundsätzlich kommt jeder gesunde Mensch zwischen 17 und 55 Jahren als potentielle:r Stammzellenspender:in in Frage.